„Für mich war es eine Herausforderung, mich als lesbische Frau zu bezeichnen und zu glauben, dass ich in einer so diskriminierenden Stadt ein normales oder ein glückliches Leben führen könnte.“
– Silene Salazar, Quechua-Frau, Aktivistin
Viele Organisationen erheben regelmäßig Informationen zur der Lage von Frauen und Mädchen sowie der Gleichstellung der Geschlechter weltweit. Hier stellen wir Ihnen einige interessante Informationsquellen vor, auf welche Sie zurückgreifen können.
Viele Organisationen erheben regelmäßig Informationen zur der Lage von Frauen und Mädchen sowie der Gleichstellung der Geschlechter weltweit. Hier stellen wir Ihnen einige interessante Informationsquellen vor, auf welche Sie zurückgreifen können.
Viele Organisationen erheben regelmäßig Informationen zur der Lage von Frauen und Mädchen sowie der Gleichstellung der Geschlechter weltweit. Hier stellen wir Ihnen einige interessante Informationsquellen vor, auf welche Sie zurückgreifen können.
Viele Organisationen erheben regelmäßig Informationen zur der Lage von Frauen und Mädchen sowie der Gleichstellung der Geschlechter weltweit. Hier stellen wir Ihnen einige interessante Informationsquellen vor, auf welche Sie zurückgreifen können.
Die Gewalt wird von verschiedenen Akteur*innen ausgeübt, von Familienmitgliedern bis hin zu staatlichen Institutionen. LGBTQIA+-Personen haben häufig schlechteren oder keinen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Gesundheit, Bildung, Beruf oder Wohnraum. Online-Räume sind für LGBTQIA+-Personen von entscheidender Bedeutung, um Zugang zu Informationen zu erhalten, sich zu organisieren und Gemeinschaften aufzubauen. Gewalt in digitalen Kontexten ist jedoch ein zunehmendes Problem, das LGBTQIA+-Personen besonders hart trifft.
„Für mich war es eine Herausforderung, mich als lesbische Frau zu bezeichnen und zu glauben, dass ich in einer so diskriminierenden Stadt ein normales oder ein glückliches Leben führen könnte.“
– Silene Salazar, Quechua-Frau, Aktivistin
L = lesbian (lesbisch)
G = gay (schwul)
B = bisexual (bisexuell)
T = transgender (transgeschlechtlich)
Q = queer (deutsch „komisch“, quer)
I = inter (intergeschlechtlich).
A = asexual (asexuell)
Es gibt auch Kritik an den Abkürzungen. Vor allem von Personen, die sich nicht in den etablierten Kategorien wiederfinden. Um eine Offenheit für weitere Geschlechtsidentitäten zu symbolisieren wird daher oft ein Sternchen oder Plus am Ende angefügt (LGBTQIA+ / LGBTQIA*).
Grundsätzlich werden verschiedene Varianten der Abkürzung verwendet. Neben LGBTQIA+ zum Beispiel auch LSBATIQ+, LSBTI+, LSBTQIA+, LSBT+, LGBT+, LGBTQIAA+, LSBAATNIQQPR+, etc.
*Uns ist es wichtig, auf diese Debatte der Begrifflichkeiten und Symbole aufmerksam zu machen. Wir verwenden in unserer Kommunikation die Bezeichnung LGBTQIA+ oder Menschen mit vielfältigen SOGIESC (sexual orientations, gender identities, expressions and sex characteristics), welche offiziell von UN Women verwendet werden. Wir stellen fest, dass keiner der Begriffe universell anwendbar ist oder die gesamte Vielfalt widerspiegelt. Wir möchten explizit darauf hinweisen das wir kulturelle, sprachliche und kontextspezifische Begriffe respektieren und Begriffe sich in ihrer Verwendung weiterentwickeln.
L = lesbian (lesbisch)
G = gay (schwul)
B = bisexual (bisexuell)
T = transgender (transgeschlechtlich)
Q = queer (deutsch „komisch“, quer)
I = inter (intergeschlechtlich).
A = asexual (asexuell)
Es gibt auch Kritik an den Abkürzungen. Vor allem von Personen, die sich nicht in den etablierten Kategorien wiederfinden. Um eine Offenheit für weitere Geschlechtsidentitäten zu symbolisieren wird daher oft ein Sternchen oder Plus am Ende angefügt (LGBTQIA+ / LGBTQIA*).
Grundsätzlich werden verschiedene Varianten der Abkürzung verwendet. Neben LGBTQIA+ zum Beispiel auch LSBATIQ+, LSBTI+, LSBTQIA+, LSBT+, LGBT+, LGBTQIAA+, LSBAATNIQQPR+, etc.
*Uns ist es wichtig, auf diese Debatte der Begrifflichkeiten und Symbole aufmerksam zu machen. Wir verwenden in unserer Kommunikation die Bezeichnung LGBTQIA+ oder Menschen mit vielfältigen SOGIESC (sexual orientations, gender identities, expressions and sex characteristics), welche offiziell von UN Women verwendet werden. Wir stellen fest, dass keiner der Begriffe universell anwendbar ist oder die gesamte Vielfalt widerspiegelt. Wir möchten explizit darauf hinweisen das wir kulturelle, sprachliche und kontextspezifische Begriffe respektieren und Begriffe sich in ihrer Verwendung weiterentwickeln.
| 30.90 % | LGBTQIA+-Menschenrechte in Deutschland NICHT erreicht |
Der UN Trust Fund unterstützt daher zivilgesellschaftliche Organisationen und Frauenrechtsorganisationen, die sich gegen LGBTQIA+ feindliche Einstellungen einsetzen, Schutzräume bieten und die Stimmen von LGBTQIA+-Personen und ihrer Communities stärken.
Die Generation Equality Foren bringen Regierungen, feministische Aktivist*innen, Jugendliche und Entscheidungsträger*innen zusammen, um mit innovativen Investitionen, Programmen und Strategien die Gleichstellung der Geschlechter zu beschleunigen.
Beim Generation Equality Forum in Mexiko wurden sieben Action Coalitions ins Leben gerufen, um mit konkreten Maßnahmen und Zielen bis 2026 entscheidende Erfolge zu erzielen. Darauf basieren sieben Wege, um die Welt zu verändern.