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UN Women kämpft für Gleichstellung! UN Women ist die Einheit der Vereinten Nationen, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung von Frauen und Mädchen einsetzt.

Die HeForShe Bewegung ruft Männer dazu auf, sich für die Beendigung aller Formen von Gewalt und Diskriminierung gegenüber Frauen und Mädchen einzusetzen.

Die Frauenrechtskommission (FRK) ist die Fachkommission für Gleichstellung der Geschlechter und für die Förderung von Frauenrechten der Vereinten Nationen. Sie tagt einmal jährlich für zwei Wochen im ersten Quartal im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York.

Viele Organisationen erheben regelmäßig Informationen zur der Lage von Frauen und Mädchen sowie der Gleichstellung der Geschlechter weltweit. Hier stellen wir Ihnen einige interessante Informationsquellen vor, auf welche Sie zurückgreifen können.

Credit: UN Women
Klima & Gender
Frauen sind besonders stark von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen.
Credit: UN Women
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Frauen sind besonders stark von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen.
Credit: UN Women Deutschland
HeForShe Journal
Das vierwöchige Tagebuch zu Privilegien, Stereotypen und Gleichstellung
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Nur gemeinsam können wir die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Frauenrechte erreichen!
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UN Women Deutschland
ist das deutsche Komitee von UN Women und kämpft für Frauenrechte weltweit.
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Konferenz: Feministische Utopien leben.

Gemeinsam für eine gerechte Welt.

Am Internationalen Frauentag haben wir unsere Kampagne zu Feministische Utopien leben gestartet, die uns das gesamte Jahr begleitet. Das Wissen und die Rückmeldungen aus der nationalen und internationalen Netzwerkarbeit, aus den Veröffentlichungen feministischer Denker*innen, aus unseren Webinaren und Aktionen flossen in die Gestaltung dieser Konferenz ein. Wir waren uns einig: Bisher verlaufen die Fortschritte viel zu langsam. Für eine (geschlechter-)gerechte Welt brauchen wir mutige Ideen mit intersektionaler Perspektive und entschlossene Schritte. Wir haben unsere Community im Vorwege abstimmen lassen, welche vier Utopien wir in unserer Konferenz vertiefen wollen. Der Gedanke: Für wirkliche Veränderungen reicht es nicht, die Symptome einer ungerechten Welt zu bekämpfen. Gemeinsam können wir eine gerechte Zukunft für alle verwirklichen.

Die Utopie-Konferenz

UN Women Deutschland hat mit hochrangigen Sprecher*innen und 120 Teilnehmenden vor Ort feministische Utopien sowie konkrete Maßnahmen erarbeitet. In den Livestream haben sich zirka 200 Personen eingeschaltet, die Aufzeichnung finden Sie hier.

Wir begannen mit einer Utopie-Reise von Jasmin Shahramfar, die die Teilnehmenden einlud, sich ganz konkret vorzustellen, wie eine feministische Gesellschaft aussehen könnte – eine gerechte, menschenfreundliche Welt, frei von Sexismus, Rassismus, Behindertenfeindlichkeit, Klassismus, Altersdiskriminierung und anderen Unterdrückungsformen.

Unsere Vorsitzende Elke Ferner forderte in ihrer Begrüßung eine feministische Gesamtstrategie über alle Ressorts hinweg, um die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung von Frauen und Mädchen in all ihrer Vielfalt endlich umzusetzen. Sie betonte, dass feministische Politik gut für alle sei und sie sich freue, dass inzwischen auch immer mehr Männer begriffen hätten, dass Feminismus sich nicht gegen Männer richte, sondern gegen männlich geprägte Strukturen in unserer Gesellschaft, die Frauen und Mädchen seit Jahrhunderten systematisch benachteiligen.

Dr. Birgit Schweikert erklärte, dass feministische Utopien auch im BMFSFJ zur gleichstellungspolitischen DNA gehörten und dankte daher UN Women Deutschland für die Ausrichtung dieser wichtigen, zukunftsweisenden Veranstaltung. Veränderungen bräuchten einen feministisch geprägten Bewusstseinswandel und jede Menge Überzeugungsarbeit. Es gehe um die Veränderung von Geschlechterrollen und eine nicht gewaltvolle, nicht übergriffige, sondern empathische Männlichkeit. Sie freute sich daher, dass UN Women mit HeForShe hier ansetze. Feministische Utopien könnten nur Wirklichkeit werden, wenn sie von Frauen und Männern und Menschen in all ihrer Vielfalt als erstrebenswertes Ziel geteilt würden. Wir könnten dem Widerstand aus den antifeministischen Lagern nur erfolgreich begegnen, wenn wir alle progressiven Kräfte bündeln und uns noch besser zusammenschließen.

Auch die Moderatoren Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer betonten die Verantwortung der Männer, aktive feministische Verbündete zu sein. Dazu gehöre, nicht nur verbal Unterstützung zu verkünden, sondern auch Taten folgen zu lassen – und z.B. bei feministischen Konferenzen oder Demos dabei zu sein. Unsere Einladung an alle, aber besonders an cis Männer: Wer sich als HeForShe registrieren möchte, kann dies hier tun, andere Tipps finden Sie hier. Eine weitere Option für alle Menschen ist es, Mitglied bei UN Women Deutschland zu werden.

„Die Zukunft wird kolonisiert. Von Menschen, Institutionen und Organisationen, die die Missstände und strukturellen Unterdrückungsformen unserer Gegenwart reproduzieren. Umso dringlicher und wichtiger ist es, dass wir uns mit alternativen Zukünften und realen Utopien beschäftigen. Mit Strategien, Räumen, Konditionen, die uns ein gerechteres Zusammenleben tatsächlich ermöglichen können.“

– Kübra Gümüşay, Autorin

In ihrer Keynote fragte Kübra Gümüşay, wer die Gesellschaft, in der wir heute leben eigentlich erträumt habe, in wessen Zukunftsvision wir leben, wie alternative Träume, Imaginationen, Wünsche und Zukünfte aussähen. Bezugnehmend auf Erik Olin Wright besprach sie reale Utopien: Orte in unserer Gesellschaft, in der Menschen den Mut hätten, schon jetzt ihre Ideale zu praktikzieren. Existent im Hier und Jetzt, aber utopisch, weil sie versuchten, Ideale zu praktizieren, die noch nicht die Norm in der dominanten Gesellschaft darstellten. Diese Orte seien es, die in unser Unbewusstes hineinwirken, uns das Gefühl geben, es gäbe noch „mehr“, es könnte anders sein. Zu verstehen, wie Unterdrückung funktioniere, könne uns jeglicher Hoffnung berauben, wenn wir dem Irrglauben erlägen, diese Unterdrückung sei eine unveränderliche Konstante. Doch wenn wir diesem Irrglauben nicht erlägen, dann ermögliche uns das Ergründen dieser beschränkenden Mauern, ihre Fragilität zu erkennen.

Die Utopie-Werkstätten

Anschließend stellten die vier Workshopleitenden ihre Utopien vor und luden dazu ein, sie gemeinsam weiter auszuarbeiten und mit Lösungsvorschlägen anzugehen.

Diese erste Visualisierung der Utopien durch Anja Riese wurde nach den Utopie-Werkstätten auf der Bühne durch die Ergebnisse erweitert. Es ist ein gemeinsamer Prozess, der noch lang nicht abgeschlossen ist.

Die erste Utopie-Werkstatt beschäftigte sich mit dem Thema „Vielfalt und Zusammenhalt“ und wurde geleitet von Esther 윤정 (Yungsung) Lisa Rüden (Geschäftsführerin W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.). Die Teilnehmenden erweiterten die Utopie z.B. dergestalt, dass der Bundestag die Gesellschaft genauso abbilden solle, wie sie ist, kollektive Repräsentation statt Konzentration von Macht, Privilegien-Check und Mitdenken anderer Realitäten, Dekolonialisierung der Bildung, echte Partizipation und Koalitionen (nach Emma Dabiri) statt (White) Saviorism, die Dekonstruktion von Stereotypen und eine Reformation der Institutionen.

Die zweite Utopie-Werkstatt thematisierte die Bereiche „Arbeitswelt, Care Arbeit und Zeitverteilung“, angeleitet von Jacinta Nandi (Autorin). Forderungen waren u.a. die Abschaffung des Ehegattensplittings, mehr Teilzeitarbeit von Männern, monetäre Absicherung von Care Arbeit, feministische Erziehung von Söhnen, Frauen an alle Entscheidungstische, 4-Tage-Woche, Gutscheine für fair bezahlte Haushaltsdienstleistungen und der Ausbau der Kinderbetreuung.

Die dritte Utopie-Werkstatt behandelte das Thema „Gewaltfreiheit“, geleitet von Asha Hedayati (Rechtsanwältin und Autorin). Erweitert wurde dies unter anderem um die Gedanken von Freiheit (auch die Freiheit von der Angst vor Gewalt), Frieden, Gesundheit, Glück und Solidarität. Forderungen waren u.a. die Umsetzung der Istanbul-Konvention, mehr ausfinanzierte Präventionsarbeit, das Aufbrechen von Stereotypen, (wirtschaftliche und persönliche) Sicherheit, gerecht verteilte Care-Arbeit – der Staat sei in der Verantwortung, das Machtgefälle zwischen den Menschen abzubauen, um Machtmissbrauch vorzubeugen.

Die vierte Utopie-Werkstatt setzte sich mit „Freiheit von Geschlechterstereotypen“ auseinander, geleitet von Fikri Anıl Altıntaş (Autor und HeForShe Deutschland Botschafter). Die Forderungen gingen von feministischer Stadtplanung über die Neustrukturierung der Bildung, Gewaltfreiheit, bedingungsloses Grundeinkommen, Abschaffung von Gender-Marketing sowie Machtgefällen, einem Fair-Amt als Beschwerdestelle die Konsequenzen ziehen kann bis zu Safer Spaces und Chancengleichheit.

Credit: UN Women Deutschland/ Mari Vass

Die beeindruckende lyrische Zusammenfassung der Slampoetin Dominique Macri begeisterte alle und gab nochmal viel Schwung für die anschließende Vernetzung. Auch dies war ein Wunsch, der im Vorweg an UN Women Deutschland herangetragen und umgesetzt wurde.

Herzlichen Dank an alle, die vorab und im Rahmen der Konferenz am Thema mitgearbeitet, ihre Gedanken und ihr Wissen eingebracht haben – wir werden die Ergebnisse für unsere weitere politische Arbeit verwenden. Besten Dank auch an die beiden Gebärdensprach-Dolmetscherinnen Carola Otto und Anja Saft sowie an Aktion Mensch, die die Dolmetschung finanziert haben.

Weiteres Programm der Konferenz

Hier finden Sie alle Fotos, die Mari Vass geschossen hat, und hier ein kurzes Video zur Veranstaltung. Den Zusammenschnitt der am Stand entstandenen Utopien finden Sie auf Instagram, die Inhalte der Pinnwand hier.

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Stand: Juni 2023

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