Equal Care und Equal Pay – höchste Zeit, die Lücken zu schließen!
UN Women Deutschland veranstaltete in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Internationalen Arbeitsorganisation am 7. September 2022 die internationale Konferenz „Equal Care & Equal Pay: Höchste Zeit, die Lücken zu schließen.
Hier finden Sie die deutsche sowie die englische Aufzeichnung der Veranstaltung.
Mit dem Zusammenhang von Equal Care, Equal Pay und HeForShe haben sich internationale und nationale Expert*innen sowie die Teilnehmer*innen vor Ort und im Livestream intensiv auseinandergesetzt. In drei Workshops wurden die sich daraus ergebenden Forderungen an die Politik dynamisch diskutiert.
„Equal Pay und Equal Care sind zwei Seiten ein und derselben Medaille: Die Schließung der Lohnlücke ist ohne die Schließung der Sorgearbeitslücke nicht denkbar und umgekehrt. In der Konferenz stellen wir heraus, wie wir gemeinsam und solidarisch Gleichstellung erreichen können, und formulieren klare Forderungen an die Politik,“ brachte es Elke Ferner, Vorsitzende von UN Women Deutschland, in ihrer Begrüßung auf den Punkt. „Wir müssen in Deutschland noch mehr Gas geben. Wir sind mit Blick auf Europa an viertletzter Stelle.“ Es sei nicht akzeptabel, dass der Pay Gap weitere Gender Gaps nach sich ziehe, darunter eine Lücke was das Lebenseinkommen und die Rente anbelange.
Julia Bläsius, Referatsleiterin Beratung, Friedrich-Ebert-Stiftung, berichtete, wie Krisen strukturelle Probleme verstärkten: Die Pandemie habe zu einer Retraditionalisierung geführt, so dass Frauen einen noch größeren Anteil an der Sorgearbeit als bisher ohnehin schon übernahmen. 60% der Frauen haben in den letzten zwei Jahren angegeben, dass sie überlastet seien, besonders auch Alleinerziehende. „Es braucht Veränderung mit Männern und es braucht strukturelle Veränderung“ betonte sie.
Ferner und Bläsius betonten die Erfolge der Nordischen Länder in dieser Hinsicht, so ist z.B. Island zum 13 Mal in Folge auf Platz 1 des WEF Gender Gap Reports. Von ihnen wollten wir lernen – was klappt bei ihnen gut, welche Fallstricke können wir meiden?
Die HeForShe Deutschland Botschafter und Moderatoren des Tages, Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer, schlugen den Bogen zur Beteiligung von Männern an Equal Care. “Sorgearbeit ist auch ein Männerjob. Das bedeutet auch, mal bei der eigenen Karriere kürzer treten. Ohne wird es nicht gehen,” merkte Speer an. Herr betonte: “Eine faire Verteilung von Sorgearbeit gelingt am besten, wenn Partner*innen gemeinsam planen, wie es gelingen kann. Diese ehrlichen Gespräche sind Grundlage für ein gerechtes Miteinander und heben auch die Beziehungen selber auf eine höhere Ebene.”
Männer sollten sich mit sich selber auseinander setzen und mit anderen Männern ins Gespräch gehen, so Herr und Speer. Es sei wichtig, aktiv zu werden. Sie stellten die HeForShe Bewegung vor, die einerseits herausstellt, dass es eine Sache der Fairness ist, wenn alle Geschlechter die gleichen Chancen bekommen, dass gleichzeitig aber auch Männer von mehr Gleichstellung profitieren. Heute solle es um die individuellen und die strukturellen Ebenen gehen.
Videogrußworte
Bundeskanzler Olaf Scholz und der Präsident Islands Guðni Th. Jóhannesson richten sich in einer Video-Botschaft an das Publikum. “Die gegenwärtige Situation der Gleichstellung der Geschlechter in der Welt ist empörend – und schlichtweg nicht hinnehmbar. Unser Ziel ist es, die vollständige Gleichstellung der Geschlechter in Deutschland noch in diesem Jahrzehnt zu verwirklichen.“ ermutigte Scholz die Zuschauenden. Jóhannesson sprach über die Maßnahmen die zu Islands vorbildlichen Zahlen in Bezug auf die Gleichstellung beitragen. “Neue Gesetze und Verordnungen sind ein wichtiger Schritt für die Gleichstellung der Geschlechter, doch ebenso wichtig ist, die Denkweise zu ändern. In Island betonen wir die aktive Beteiligung von Jungen und Männern sowohl in der Diskussion als auch in der Einführung der Maßnahmen.“ Er betonte, wie wichtig das HeForShe Programm von UN Women sei, dessen Champion er war.
Impulse zu Care Gap & Pay Gap
Digital zugeschaltet erläuterte Chidi King von der Internationalen Arbeitsorganisation dass wir den Gender Care Gap nur schließen können, wenn wir aufhören, Sorgearbeit unterzubewerten und sie mehrheitlich Frauen zuzuschreiben, anstatt sie als gesellschaftliche Verantwortung und öffenliches Gut zu sehen. Wichtig sei u.a., Vätern Elternzeit zu ermöglichen. Sie stellte u.a. die intersektionale Arbeit und Studienlage der ILO sowie die Arbeit von EPIC vor. “Closing care gaps is essential to support working families, advance gender equality and facilitate fair life and work transitions.“ sagte King.
Valentina Patrini von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung schilderte die aktuelle Situation des Gender Pay Gap und Ursachen wie die horizontale und vertikale Arbeitsmarktsegregation und die sogenannte Motherhood Penalty (Präsentation, direkter Download). “Governments have implemented a range of policies, over decades, to address the many factors driving the gender wage gap. But we still have not yet achieved pay equity. We need a comprehensive approach to achieve gender equality – in education, in paid and unpaid work, and in society as a whole.“, so ihre Kernaussage.
Paneldiskussion zu internationalen Lösungsansätze
In der Paneldiskussion zu internationalen Lösungsansätze tauschten sich Anita Bhatia, Assistant Secretary-General und Deputy Executive Director von UN Women; Dr. Bärbel Kofler, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und Therese Svanström, Vorsitzende des Dachverbandes der schwedischen Angestelltengewerkschaften zu den Ansätzen aus. Bhatia dankte der deutschen Regierung für den Stellenwert, den Gleichstellung in ihrer G7-Präsidentschaft hatte und dem BMZ für die Care Economy Konferenz, aus dem das Toolkit on paid and unpaid care work: From 3Rs to 5Rs hervorgegangen sei. Sie verwies zudem auf die brandneue europäische Care Strategie der EU Kommission. “In the aftermath of COVID-19 pandemic, we have the unparalleled opportunity to transform the care economy by investing in quality, affordable, and accessible care services and infrastructure and implementing policies that recognize, reduce, and redistribute women’s and girls’ unpaid care and domestic work, and represent and reward paid care workers.” äußerte Bhatia. Sie berichtet von der Arbeit der Global Alliance for Care, die im Zuge des Generation Equality Forums (GEF) entstanden sei. Auch Dr. Kofler betonte die Wichtigkeit beider Prozesse und ergänzte, dass das GEF das größte Multi-Stakeholder-Forum für SDG 5 sei – Deutschland ist Co-Lead der Action Coalition zu Wirtschaftlicher Gerechtigkeit und Rechten. Sie ging auf die Bedeutsamkeit von Netzwerken und der internationalen multisektoralen Zusammenarbeit ein, ein Punkt den alle Rednerinnen hervorhoben. “Transforming care work is an important pillar of our feminist development policy.“, so Dr. Kofler. Patriarchale Strukturen müssten intersektional verändert werden und der Zugang aller Akteur*innen erreicht werden, z.B. im Bereich Gesundheitssysteme, Arbeitnehmer*innenrechte, Landrechte oder finanzielle Ressourcen. Svanström betonte die Prioritäten der nordischen Gewerkschaften bezüglich eines gleichen Lebenseinkommens: Erstens eine ausgeglichenere Verteilung der Elternzeit und generell Elternschaft, da hier einer der Brüche des Arbeitslebens sei. Zweitens: “Equal possibilities for full-time work are crucial to close the gender gap as are access to childcare, equal parental leave and a well-designed income-tax system”, wobei es einerseits um finanzielle Kompensation, aber auch dringlich um soziale Normen gehe.
Im Anschluss wurden diese Themen in den Workshops vertieft.
Workshops
Workshop 1: Equal Care
Im Workshop zu Equal Care gab Mari Huupponen, Public Health Scientist bei der schwedischen Gewerkschaft der Kommunalbediensteten einen Input: “Care work is qualified, paid work. Good quality care contributes to equality and helps build strong economies. Child care and elder care should not only be affordable and accessible public services, but provided by well paid, qualified professionals with decent working conditions.“ Moderator Sascha Verlan, Autor und Initiator des Equal Care Days, betonte die schwerwiegenden Konsequenzen des Gender Care Gaps: “Die Hierarchie zwischen der bezahlten und der unbezahlten, oft unsichtbaren Arbeit, schafft eine ungleiche Verteilung von Macht, Mitbestimmung und Mitgestaltung der Welt. Daraus folgen unterschätzte ökonomische Konsequenzen: Der Gender-Care-Gap wird zum Pay-Gap und zum Schluss zum Renten-Gap.”
Workshop 2 : Equal Pay
Im Workshop zu Equal Pay kommentierte Henrike von Platen, CEO und Gründerin des Fair Pay Innovation Labs: „Die meisten Unternehmen wissen, dass es ohne eine faire Entgeltstrategie in Zukunft nicht mehr geht. Was faire Bezahlung angeht, sind viele Unternehmen daher auch ohne gesetzlichen Zwang viel weiter als die Politik. Peinlich für die Politik, erfreulich für die Wirtschaft!“. Stella Samúelsdóttir, Geschäftsführerin UN Women Island, hob hervor wie wichtig die HeForShe Bewegung und die Zusammenarbeit mit allen Sektoren sei: “We can‘t talk about gender equality until men take an equal part in care work and women receive equal pay for equal work. This includes female-dominated professions being identified as just as valuable as male-dominated professions. If we are to reach these goals, men must commit to the cause and take on their fair share of care work, governments need to change laws, and the private sector needs to both advocate for change and be willing to change.“
Workshop 3: Männer und Sorgearbeit – HeForShe
Der Workshop HeForShe- Männer und Sorgearbeit wurde von Nora Teuma, Vorstand UN Women Deutschland moderiert, Fikri Anıl Altıntaş, HeForShe Deutschland Botschafter gab einen Input zu Caring Masculinities: „Care-Biografien dürfen für Männer keine Ausnahme sein! Es braucht den Ausbau bestehender Initiativen für eine klischeefreie und caresensible Berufsorientierung sowie Sensibilisierung der Werbebranche – gegen Gendermarketing.“ so Altıntaş. Teuma sprach von der Verantwortung die Politiker*innen und Arbeitgeber*innen an dieser Stelle tragen: „Sorgearbeit, egal wer sie ausrichtet, muss gesellschaftlich mehr Wertschätzung erfahren. Politiker*innen und Arbeitgeber*innen sind aufgerufen, die Bedingungen dafür zu schaffen, sie fair zu verteilen.“
Mögliche Forderungen wurden in den einzelnen Workshops lebhaft diskutiert und darüber abgestimmt, welche drei Forderungen die wichtigsten sind und später auf dem Panel präsentiert und diskutiert werden sollten.
Diskussion der Forderungen aus den Workshops
Nach einer Kaffeepause wurden die Forderungen von den Moderator*innen der einzelnen Workshops vorgestellt. Diese wurden von Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Prof. Jutta Allmendinger, Vorsitzende des G7 Gender Equality Advisory Council, und Elke Ferner diskutiert. Hanna Stellwag musste ihre Teilnahme leider kurzfristig absagen. Sie finden ihre schriftliche Stellungnahme hier.
Paus teilte die Frustration der Teilnehmenden des Workshops zu Equal Care, auch sie sieht, dass sich diese Forderungen wiederholen und sich trotzdem nicht alle im Koalitionsvertrag finden. Eine Lohnersatzleistung für pflegende Angehörige und zwei Wochen Väterfreistellung nach der Geburt seien aber beispielsweise Ziele. Das Thema einer verpflichtenden Aufteilung der Elternzeit von je sieben Monaten wurde kontrovers diskutiert. Prof. Allmendinger betonte, dass mehr Männer in Care Berufen gebraucht würden, nicht zuletzt, weil sich dann auch die Bezahlung erhöhe. Die Rolle von Sorgearbeit sei immens: „Demografie, Pandemie, Klimawandel sind ohne sie nicht zu bewältigen. Dennoch fehlt es an Anerkennung, einer Neuordnung von Familien- und Erwerbsarbeit, Gender-Impact und Gender-Budgeting der Hilfsmaßnahmen. Und an internationaler Solidarität. Es gibt viel zu tun, wir werden es schaffen.“
„Erwerbs- und Sorgearbeit gleichmäßig zu verteilen, ist Voraussetzung dafür, Ungleichheiten in der Gesellschaft abzubauen und die Entgeltlücke zu schließen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns gemeinsam für eine geschlechtergerechte Gesellschaft aktiv einsetzen und strukturelle Ungleichheiten beseitigen.“ erklärte Paus und kündigte weitere Maßnahmen gegen den Gender Pay Gap an. Gleichzeitig erwähnte sie, dass es der Koalition noch nicht gelungen sei, negative steuerliche Ansätze wie Ehegattensplitting und Minijobs zu überwinden. Allmendinger betonte u.a. dass neben dem Pay Gap auch das Volumen betrachtet werden müsse, ein geringer Pay Gap könne dennoch zu einem geringeren Lebens- und Renteneinkommen führen. Samúelsdóttir wies auf die Sanktionsmechanismen Islands hin und ermutigte Deutschland, diese auch einzuführen. Von Platen erwähnte die FPI-Studie zur Übertragbarkeit von Islands Gesetzgebung in andere Länder (die Studie finden Sie hier) – und dass idealerweise Unternehmen nachweisen sollten, dass sie fair bezahlten, nicht benachteiligte Arbeitnehmende klagen müssen. Eine weitere Forderung aus dem Workshop war eine kürzere Vollzeitarbeit von 30 Stunden als Normalarbeitszeit.
Die Forderungen des Workshops zu HeForShe – Männer und Sorgearbeit stellte Teuma vor. Paus stimmte zu und erwiderte, dass es aktuell auch besonders wichtig sei, eine 42h Woche zu verhindern sowie bei Tarifverhandlungen und Entlastungspaketen auch Frauen zu stärken. Vor- und Nachteile des Home-Offices für Vereinbarkeit wurden von Paus und Allmendinger aufgegriffen. Ferner wies auf unterschiedliche Arbeitskulturen hin, in den skandinavischen Ländern sei es selbstverständlich nach 16/17 Uhr zur Familie zu gehen. Dies müsse sich auch in Deutschland etablieren. Wir bräuchten mehr Männer in Führungspositionen, die dies vorleben. Politik, Unternehmen und Gewerkschaften müssten zusammenarbeiten, um Muster von Dauerpräsenzkultur zu verändern. Allmendinger betonte, Zertifizierungen wie das Audit Beruf und Familie müssten auch als harter Indikator abfragen, inwiefern Elternzeit u.a. für Väter ermöglicht würde. Altıntaş ergänzte, dass es wichtig sei, die Orientierungsrahmen junger Männer zu betrachten und es neben Maßnahmen zu geschlechterreflektierter Berufswahl z.B. auch wichtig sei, Gendermarketing zu verbieten.
Ausklang
Elke Ferner nutzte die Gelegenheit, dass so viele langjährige Mitstreiter*innen vor Ort waren, um die langjährige Vorsitzende von UN Women Deutschland und nun Ehrenvorsitzende Karin Nordmeyer für ihren jahrzehntelangen Einsatz zu würdigen.
Die Violinistin und Konzertkuratorin Lea Brückner läutete den anschließenden Empfang ein, bei dem sich die Expert*innen von Podium und Publikum weiter austauschten und sich vernetzten.
Vielen Dank an die Moderator*innen und Referent*innen für ihren wertvollen Input und an alle Teilnehmenden für ihr kundiges Mitwirken. Danke an unsere Partner*innen der FES und der ILO für die gute und gelungene Zusammenarbeit. Danke an die Fotografin, die Übersetzer*innen, Techniker*innen und alle Service-Kräfte.
Herzlichen Dank auch an unsere ehrenamtlichen Unterstützerinnen Aline Welser, Isabel Reising, Julia Kechele, Lisa Fritsch, Sinah Sidonie Jakobeit und Manuela Grabosch für die Besetzung des HeForShe Informationsstandes. Dort fand sich z.B. eine Sneak-Peak unserer Socken (watch this space!), eine Druckversion unseres HeForShe Journals und die Möglichkeit für Männer, sich für einen Zoom-Call mit unseren HeForShe Deutschland Botschaftern einzutragen, sollte sich Redebedarf oder der Wunsch nach Vernetzung ergeben haben. Sie können Ihr Interesse an so einem Call noch über heforshe@unwomen.de kundtun.
Weitere Fotos finden Sie hier. Bildrechte: UN Women Deutschland/Maren Strehlau.
Programm
14:00 – 14:20 Uhr: Begrüßung | |
Elke Ferner, Vorsitzende UN Women Deutschland Julia Bläsius, Referatsleiterin Beratung, Friedrich-Ebert-Stiftung |
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Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer, HeForShe Deutschland Botschafter (Gesamtmoderation) | |
14:20-14:30 Uhr: Videogrußworte | |
Olaf Scholz, Bundeskanzler Deutschland Guðni Th. Jóhannesson, Präsident Island |
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14:30-14:55 Uhr: Impulse zu Care Gap & Pay Gap | |
Care Gap: Chidi King, International Labour Organization (ILO) Pay Gap: Valentina Patrini, Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) |
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14:55 – 15:25 Uhr: Internationale Lösungsansätze | |
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15:25 -15:30 Uhr: Raumwechsel | |
15:30 – 16:30 Uhr: Drei parallel stattfindende Workshops: | |
Workshop 1: Equal Care Input von Mari Huupponen, Public Health Scientist bei der schwedischen Gewerkschaft der Kommunalbediensteten, moderiert von Sascha Verlan, Equal Care Day (ENG) |
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Workshop 2: Equal Pay Input von Henrike von Platen/FPI Fair Pay Innovation Lab, moderiert von Stella Samúelsdóttir, Geschäftsführerin UN Women Ísland (ENG/DE – mit Dolmetschung) |
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Workshop 3: Männer und Sorgearbeit – HeForShe Input von Fikri Anıl Altıntaş, HeForShe Deutschland Botschafter, moderiert von Nora Teuma, Vorstand UN Women Deutschland (DE) +++ Bitte achten Sie bei der Wahl Ihres Workshops auf die angebotenen Sprachen. +++ |
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16:30-17:00 Uhr: Kaffeepause | |
17:00-18:00 Uhr: Diskussion der Forderungen aus den Workshops | |
Wrap Up: Elke Ferner, UN Women Deutschland |
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18:00 Uhr: Ausklang und Empfang | |
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English Version
You can find the English report of the event here.