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Veranstaltungen

Netzwerktreffen zur 68. Sitzung der UN-Frauenrechtskommission

Über die Veranstaltung

UN Women Deutschland und der Deutsche Frauenrat informieren am 30. Januar 2024 von 15.00-17.00 Uhr mit Vertreter*innen der Regierung über die 68. Sitzung, über den Stand und die Schwerpunkte der Verhandlungen, Beteiligungsmöglichkeiten und Abläufe vor Ort. Wir möchten den Mitfahrenden die Gelegenheit geben, sich zu vernetzen und sich bestmöglich auf die Sitzung vorzubereiten.

WICHTIGES UPDATE:

Da uns bereits mehrere Leute signalisiert haben, dass sie wegen des GDL-Streiks nicht rechtzeitig anreisen werden können, haben wir uns entschieden, die Veranstaltung nur online auszurichten. Wir senden die Einwahldaten für die Veranstaltung (30.01.) am kommenden Montag (29.01.).

Alle weiteren Informationen (z.B. den Zero Draft der Abschlusserklärung, den Kalender der Veranstaltungen etc.) werden Sie auf dieser Seite finden, sobald sie uns vorliegen.

Hinweis

Auf der Veranstaltung werden Film- und Tonaufnahmen sowie Fotos gemacht, mit deren auch späteren Verwendung Sie sich durch den Besuch der Veranstaltung einverstanden erklären.

Programm

Begrüßung

Dr. Petra Follmar-Otto, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Moderation: Monika Remé, Deutscher Frauenrat und Uta Hergenröther, UN Women Deutschland

Einführung zu den FRK-Verhandlungen

Bedeutung und Funktionsweise der UN-Frauenrechtskommission
Elke Ferner, Vorsitzende UN Women Deutschland
Zivilgesellschaftliche Begleitung der FRK-Verhandlungen
Annika Wünsche, Vorstand Deutscher Frauenrat

Paneldiskussion zu Schwerpunkten der Verhandlung

Julia Lenfers, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Jonas Lucas, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Katharina Schaupp-Karmann, Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union in Brüssel
Annette Ludwig, Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in New York
Louisa Hadadi, DGVN-Jugendbeobachterin
Ergänzungen aus der Zivilgesellschaft